Churches online in times of corona: South Africa as a case study, 2023 (2024)

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Nachhaltige Digitalisierung evangelischer Gottesdienste in Deutschland. Ausgewählte Ergebnisse der 2021er Befragungsstudie »Rezipiententypologie evangelischer Online- Gottesdienstbesucher*innen während und nach der Corona-Krise« (ReTeOG 2)

2021 •

Holger Sievert

Der Beitrag präsentiert die Ergebnisse der zweiten Befragungsstudie »Rezipiententypologie evangelischer Online- Gottesdienstbesucher*innen während und nach der Corona-Krise«, die im Jahr 2021 durchgeführt wurde. Der Fokus der Studie wurde wieder auf die Rezipientenperspektive gelegt mit dem Ziel folgende Fragen zu beantworten: wie werden digitale Gottesdienste wahrgenommen? Was wünschen sich Gottesdienstbesucher*innen von digitalen Gottesdiensten? Welche Bedarfe haben sie? 55,3 Prozent der Befragten gaben an, dass sie auch in Monaten, in denen es wieder Angebote in den Kirchen vor Ort gab, regelmäßig an Online-Gottesdiensten teilgenommen haben. Außerdem haben die meisten Befragten die Atmosphäre der Online-Gottesdienste ähnlich wie die der Präsenzgottesdienste wahrgenommen. 79,3 Prozent haben den Wunsch geäußert, Online-Gottesdienste auch nach der Corona-Zeit fortzuführen. Konkrete Empfehlungen für Kirchengemeinden in Bezug auf Online-Gottesdienste werden abgeleitet und erläutert.

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Amt und Gemeinschaft in digitalen Identitätsstiftungs- und Vergewisserungsprozessen, epd-Dokumentation 2021

2021 •

Prof. Dr. Ilona Nord

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2021 •

Holger Sievert

Online-Gottesdienste sind seit dem ersten Lock-Down in der Corona-Krise im Frühjahr 2020 von einem Rand-Phänomen im kirchlichen Leben zu einem (zumindest temporär) erstaunlich zentralen Element geworden; dies hat sich im zweiten Lockdown ab kurz vor Weihnachten 2020 offenbar deutlich fortgesetzt. Wie die diesem Beitrag zugrunde liegende Umfrage ergab, möchte eine große Mehrheit der Online-Gottesdienstbesuchenden auf diese Form des Gottesdienstes nicht mehr verzichten. Wie an anderer Stelle bereits veröffentlicht (Reimann & Sievert 2020), hatten 65,4 Prozent aller Befragten auch nach Ende des ersten Lockdowns weiterhin an digitalen Gottesdiensten teilgenommen; mehr als 80 Prozent der Befragten hatten mindestens vier Online-Gottesdienste besucht. Nur 2,8 Prozent nahmen schon vorher regelmäßig an Online-Gottesdiensten teil.

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»Hybride« Zukunft auch für Gottesdienste? Ausgewählte Ergebnisse der Befragungsstudie »Rezipienten-Typologie evangelischer Online-Gottesdienstbesucher*innen während und nach der Corona-Krise (ReTeOG)«

2020 •

Holger Sievert, Ralf Peter Reimann

Der vorliegende Beitrag präsentiert deskriptive Ergebnisse der Befragungsstudie »Rezipienten-Typologie evangelischer Online-Gottesdienstbesucher*innen während und nach der Corona-Krise (ReTeOG)«, die in Frühjahr von 2020 in Deutschland durchgeführt wurde. Der Fokus der Studie wurde auf Wahrnehmungen und Interessen der Besucher*innen von Gottesdiensten in Bezug auf digitale Gottesdienst-Angebote gelegt. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass 75 Prozent der Befragte während der Pandemie an Online-Gottesdiensten teilgenommen haben. Außerdem wünschten sich mehr als 80 Prozent der Respondent:innen auch über die Corona-Pandemie hinaus weiterhin digitale Angebote, wobei nur wenige schon vorher regelmäßig an Online-Gottesdiensten teilgenommen haben. Mögliche Implikationen der Ergebnisse werden erläutert und diskutiert.

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Liturgie 2.0? Zur Digitalisierung der analogen Liturgie

2021 •

Dr. Jens Brückner

Das Zeitalter der Digitalisierung verändert das Leben des Menschen grundlegend. Nicht nur das Denken und die Sprache sind davon betroffen, sondern auch die Art, Liturgie zu feiern. Auf der einen Seite werden Fragen zu digitaler Liturgie im Internet in der Forschung ausgiebig diskutiert, andererseits werden auch in der analogen Liturgie bereits seit Jahren Veränderungen durch Technik vorgenommen. Im folgenden Artikel wird Liturgie auf der Grundlage von einschlägigen Liturgiken als mehrschichtiges Sprachsystem verstanden. In den unterschiedlichen Sprachsystemen der Liturgie wird auf bisherige Entwicklungen hingewiesen und gefragt, welche Neuerungen die Digitalisierung in diesen Sprachsystemen eröffnen kann. The age of digitalization is changing the life of human beings in a fundamental way. Not only is our way of thinking and speaking affected, but also how we celebrate the liturgy. On the one hand, questions concerning digital liturgy are discussed extensively on the internet; on the...

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Zwischen digitalem Antichrist und digitaler Eucharistie

2021 •

Alexander PONOMARIOV

During the pandemic of the coronavirus, two tendencies related to the increasing digitization of everyday life have emerged in contemporary Russian and adjacent Ukrainian Orthodoxy: first, the greatly multiplied fear of total control over individuals by the state and transnational corporations – the fear of „digital Antichrist“ – and second, the controversy over the possibility of a digital Eucharist. The latter, in turn, seems to be accepted only in the form of a hybrid communion, combining offline pre-sanctified gifts, delivered in advance to parishioners, with their subsequent participation in prayer in the live online liturgy. However, the digital consecration of bread and wine in front of a computer screen is seen not just as theologically questionable, but rather as a profanation of the main Christian sacrament.

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Theologische Beiträge

Neuentdeckung des digitalen (Kirchen-)Raums? Beobachtungen und aktuelle Befunde aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht

2023 •

Holger Sievert

Der vorliegende Beitrag widmet sich der Frage, welche Bedeutung digitale (Kirchen-)Räume künftig in den Kirchen in Deutschland haben könnten und sollten. Das Thema wird aus kommunikations- und allgemein sozialwissenschaftlicher Sicht betrachtet. Anschließend werden aktuelle empirische Befunde präsentiert, die vier Beobachtungen ableiten lassen, nämlich zur Wichtigkeit von Digitalisierung im hohen Alter, Erfolg der Online-Gottesdienste, Entstehung von digitalen Kirchenräumen und Rolle des lokal-regionaler Bezugs für die digitalen Kirchenräume. Als Fazit werden fünf bewusst etwas zugespitzte Thesen zum digitalen Kirchenraum formuliert und zur Diskussion gestellt.

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Die Corona-Krise, die Religion und die Militärseelsorge. Oder: Drängende Fragen, auf die auch als Geistlicher keine Antwort weiß

2021 •

Karl-Reinhart Trauner

Die Corona-Krise stellte die Religionsgemeinschaften vor große Herausforderungen. Am Fallbeispiel der Evangelischen Militärseelsorge in Österreich werden einige Beobachtungen exemplifiziert.

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Corona als Riss

2020 •

Benjamin Held

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Verkündigung und Forschung

Lebensgestaltung im antiken Christentum. Einleitung

2022 •

Katharina Heyden

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Author: Greg O'Connell

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Name: Greg O'Connell

Birthday: 1992-01-10

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Job: Education Developer

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